Schüßler-Salze

 

Mineralstoffe sind essentielle Bestandteile unseres Körpers.

Ihr Vorhandensein ist Voraussetzung für Betrieb und Funktion unseres gesamten Organismus, denn sie sind bei allen Vorgängen und Veränderungen im Körper beteiligt.

Aus diesem Wissen heraus werden sie schon seit vielen Jahrtausenden zur Förderung der Gesundheit eingesetzt.

 

Die Ursachen für Mineralstoff-Mängel können vielfältig sein, z. B.

  • eine unausgewogene oder denaturierte Ernährung,
  • negativer Stress,
  • Umwelteinflüsse wie Strahlenbelastungen, Elektrosmog,...
  • seelische Belastungen.

 

 

Die biochemische Heilweise mit den Mineralsalzen nach Dr. W. H. Schüßler (1821-1898) betrachtet den Menschen in seiner Gesamtheit von Körper, Seele und Geist.

Der gesunde Organismus besitzt die Stoffe, die "Schüßler-Salze" genannt werden, in ausreichender und ausgewogener Menge. Schüßler selbst bezeichnete sie als "körpereigene Baumaterialien und Funktionsmittel".

Sie sind keine Mineralstoffe im herkömmlichen Sinn, wie man sie in der Orthomolekularen Medizin einsetzt oder natürlicherweise in Lebensmitteln findet. Jedoch können sie die Aufnahme der entsprechenden Mineralstoffe aus der Ernährung und den orthomolekularen Präparaten verbessern.

 

Sie beeinflussen das innere Milieu unseres gesamten Organismus und

  • wirken als Funktionsmittel in der Zelle, an der Zellmembran und in der Zwischenzellflüssigkeit,
  • haben damit positiven Einfluss auf den Zellaufbau, den Zellstoffwechsel, den Säure-Basen-Haushalt und das Immunsystem,
  • tragen zur guten Funktion und Reaktionsfähigkeit unserer körperinternen Informationsübertragung bei,
  • haben Wirkung auf die Psyche und können das seelische Wohlbefinden steigern.

 

Mineralsalz-Mängel können die verschiedensten physischen und psychischen Beschwerden verursachen.

Welche Salze fehlen, lässt sich zum einen anhand der Krankengeschichte (Anamnese) des Patienten feststellen.

Zusätzliche Hinweise  kann die Antlitzanalyse aufzeigen: hierbei wird die Gesichtshaut des Patienten detailliert betrachtet.

Auch Ernährungsgewohnheiten können Aufschluss über fehlende Mineralsalze geben.

 

Aus diesem Gesamtbild heraus ergeben sich die nötigen Mittel, deren Dosierung und die Dauer der Einnahme.

 

 

Diese Verfahren sind von der Schulmedizin nicht als wirksam anerkannt, da wissenschaftliche Wirkungsnachweise nach schulmedizinischen Standards bisher noch nicht oder nicht hinreichend erbracht worden sind.

Naturheilkundliche Verfahren können jedoch eine Behandlung unterstützen.

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© Heilpraktikerin Stefanie Schwarzkopf
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